Entwässerung - Phosphorrückgewinnung - Verwertung
Phosphorrückgewinnung aus dem Klärschlamm
Optimierung der Schlammentwässerung (Steigerung der TR-Werte im Austrag der Schlammentwässerung, Polymereinsparung, Verbesserung der Zentrat-/Filtrat-Qualität => Reduzierung der Rückbelastung)
Infolge des zu erwartenden Ausstiegs aus der landwirtschaftlichen Klärschlammverwertung kommt der Steigerung der TR-Werte im entwässerten Klärschlamm zunehmend mehr Bedeutung zu. Durch Steigerung der TR-Werte trägt das Hochspannungssystem ZetaOptimizer u.a. zur
Darüber hinaus werden durch den Einsatz des Hochspannungssystems ZetaOptimizer folgende Vorteile realisiert:
Ergänzend zu den Maßnahmen bei der Schlammentwässerung bietet die Poll Umwelt- und Verfahrenstechnik GmbH gemeinsam mit Kooperationspartnern eine Verfahrenskombination an zur
Das Gesamtverfahren liefert neben der gesteigerten Produktion von Biogas durch die Ultrawaves-Desintegration vor der Faulung eine
zusätzliche Möglichkeit zur Freisetzung gebundenen Phosphats für die selektive Fällung aus der Schlammphase. Dieses ermöglicht dem Betreiber der Kläranlage die Erfüllung der zukünftigen
Verpflich-tungen zur Phosphorrückgewinnung. Daraus resultiert die maximal mögliche Wahlfreiheit des Verfahrens zur thermischen Verwertung des entwässerten Klärschlamms. Neben der Monoverbrennung bleiben die Wege der
Mitverbrennung z.B. in der Zementindustrie, in Kohlekraftwerken und in Müllheizkraftwerken sowie auch die Pyrolyse. Nach erfolgter Phosphatrückgewinnung aus der Schlammphase stehen dem
Pyrolysekoks diverse Anwendungsmöglich-keiten offen, ohne die P-Rückgewinnung berücksichtigen zu müssen.